Wenn das Telegrafenamt zur High-Tech-Immobilie wird

Als größter privater innerstädtische Bauträger hat sich die JP Immobilien Gruppe seit bald dreißig Jahren in Wien einen außergewöhnlichen Namen gemacht, mit besonderer Expertise im Zinshaus-Bereich und bei Immobilien mit außergewöhnlicher Bauhistorie. Mit rund 60 Mitarbeiter:innen vermarktet das Unternehmen jährlich rund 600 hochwertige Objekte, entwickelt rund 300 Wohnungen und sorgt mit 16 Hotels in Österreich, der Schweiz, Spanien und Italien auch für besondere Impulse in der Hospitality-Branche. Und auch selbst ist JP Immobilien in einem Gebäude mit besonderer Geschichte und Identität beheimatet: In einem alten, aufwändig revitalisierten Wiener Telegrafenamt aus der k.u.k.-Ära, in dem dank HXS heute modernste IT-Infrastruktur mit besonderem Augenmerk auf höchste Energieeffizienz und Green IT zu Hause ist.

„Wir haben was für Sie“ – ein Schild mit einem vielversprechenden Slogan, das insbesondere in Wien und Umgebung bei Wohnungssuchenden äußerst gerne gesehen ist. Denn überall dort, wo es an der Fassade prangt, verbirgt sich dahinter zumeist eine Wohnung, die Wunschträume tatsächlich wahr werden lässt – und ein Unternehmen, das sich seit bald dreißig Jahren einen erstklassigen Ruf unter den Wiener Immobilienentwicklern und -anbietern erworben hat. 1996 von Daniel Jelitzka und Reza Akhavan gegründet, steht die JP Immobilien Gruppe für eine außergewöhnliche Philosophie am Puls der Zeit, die beim visionären Erkennen neuer Wohn-, Lebens- und Arbeitsbedürfnisse die Nase gegenüber dem Mitbewerb spürbar vorne hat.

Von hoch exklusiven Objekten, wie der weiträumigen, repräsentativen Altbau-Luxusresidenz im historischen Innenstadt-Palais, bis zu cleveren, leistbaren Wohnlösungen für Singles oder Paare in innovativen Neubau- und Revitalisierungsobjekten reicht das umfassende Angebot, das ebenso auch Anlegerwohnungen, hochwertige Büro- und Geschäftsflächen sowie Gewerbeimmobilien umfasst.

Spektakuläre Hotelprojekte als urbane Landmarks
Über den Unternehmenszweig JP Hospitality betreut die JP Immobilien Gruppe ebenso dynamisch wie kreativ auch die Entwicklung von außergewöhnlichen Hotelimmobilien in den besten Lagen Europas, die zum Teil auch einzigartige Revitalisierungsprojekte von wertvoller historischer Bausubstanz umfasst. Zu den bemerkenswertesten Projekten der jüngeren Zeit zählt etwa das gleichermaßen hippe wie topmoderne 25hours Hotel beim Wiener MuseumsQuartier, das sich längst auch mit seiner Gastronomie und seiner spektakulären Rooftop-Bar zu einem beliebten Szene-Hotspot für stilbewusste Tourist:innen ebenso wie für Einheimische entwickelt hat. Geradezu spektakulär ist auch die derzeit stattfindende aufwändige Revitalisierung des palastartigen, imposanten ehemaligen Direktions-Gebäudes der italienischen Staatsbahnen mitten im prächtigen Stadtzentrum von Triest, das noch aus der k.u.k.-Zeit stammt und das bis 2025 zu einem modernen Lifestyle- und Leisure Hotel plus exklusiven Eigentumswohnungen in Bestlage umgewandelt werden soll.

Ebenso außergewöhnlich: Die Hotel-Adaption eines ehemaligen Sektionsgebäudes der Wirtschaftskammer Wien nahe dem Wiener Heumarkt durch die JP Immobilien Gruppe. Der 1954 von dem renommierten Architekten Carl Appel erbaute ehemalige Bürobau gilt heute als seltenes, denkmalgeschütztes Architekturjuwel der sachlichen österreichischen Nachkriegsmoderne und soll noch in diesem Jahr als „The Hoxton“ mit rund 200 Zimmern eröffnet werden – einerseits als qualitätsvolle Bereicherung der modernen Wiener Hotellandschaft und andererseits auch als einladendes, offen stehendes Haus für die Bewohner:innen des Umfelds, das mit attraktiven Gastro-Angeboten die Lebensqualität des Grätzls entscheidend aufwerten soll.

Die große Liebe zum besonderen Objekt
Die große Liebe zum besonderen Objekt mit einzigartiger Bauhistorie kann durchaus auch als klare, individuelle Handschrift der JP Immobilien Gruppe gewertet werden. Wohnungen ebenso wie Hotelzimmer bedeuten für die beiden Gründer schließlich nicht nur Business, sondern insbesondere auch bewegende, von Herzen kommende Emotion, weshalb das Portfolio vor allem aus Immobilen besteht, in denen man sich auch selbst gerne aufhalten würde. Ganz in diesem Sinne ist das Unternehmen selbstverständlich nicht in irgendeinem gesichtslosen Bürobau zu Hause, sondern in einer außergewöhnlichen Immobilie mit einzigartiger Baugeschichte und Identität: In einem 1899 von dem Stadtplaner und Architekten Eugen Fassbender errichteten alten Telegrafenamt aus der Gründerzeit, das heute als „Telegraf 7“ in der Wiener Lehargasse gleich hinter dem Naschmarkt und dem Theater an der Wien als multifunktionelles Büro-Gebäude zu den bemerkenswertesten Office-Adressen Wiens zählt.

Dort, wo vor über 120 Jahren einst die Quintessenz moderner Kommunikationstechnologie in Form von Hand geschalteter Telefonverbindungen und emsig tickender Telegrafen zuhause war, hat mittlerweile auch heute wieder der neueste Stand der Technik Einzug gehalten, wie Nicole Mayer, Marketingmitarbeiterin der JP Immobilien Gruppe und bereits seit dreizehn Jahren engagierte Mitbegleiterin des Unternehmens, mit großer Freude erzählt: „Erst 2022 haben wir einen kompletten Relaunch des Unternehmensauftritts und der Corporate Identity der JP Immobilien Gruppe vollzogen, um noch besser und zeitgemäßer das zu transportieren, was die Seele unseres Unternehmens ausmacht. Zugleich haben wir auch in den letzten Jahren z.B. unseren JP Hospitality-Zweig samt eigenem Investors-Club völlig neu und noch kraftvoller aufgestellt.

Gemeinsam mit diesem entscheidenden Schritt in der Unternehmensentwicklung war es natürlich naheliegend, auch unsere IT einer kompletten Modernisierung zu unterziehen. Oder anders gesagt: „Wäre die JP Immobilien Gruppe ein Gebäude, so haben wir nicht nur unsere Fassade erneuert, sondern auch dahinter und in den Innenräumen genau nachgeschaut, was es alles zu verbessern gäbe.“

Green IT als besonderes Anliegen
Allerdings, so sagt Nicole Mayer: „Da wir alle mit großer Leidenschaft so sehr auf unser Kernthema, die Immobilien, fokussiert sind, haben wir natürlich festgestellt, dass wir über viele Jahre hinweg unseren technischen IT-Themen vielleicht etwas zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben. Wobei das nicht ganz stimmt, denn schon bei der Komplettsanierung des ehemaligen Telegrafenamts in der Lehargasse haben wir sehr sorgfältig darauf geachtet, das Gebäude auch fit für die digitale Zukunft zu machen. Deshalb bietet es nicht nur komfortable Besonderheiten wie z.B. eine eigene Hotelsuite für Gäste oder eine große begrünte Dachterrasse, sondern vor allem auch flächendeckendes WLAN, Multimedia-Anschlüsse, gekühlte Serverräume und entsprechende Doppelböden für die Verkabelung: ideale Voraussetzungen für die Implementierung einer modernen IT-Infrastruktur, die HXS bei unserem nunmehrigen umfassenden Modernisierungsschritt optimal ausnutzen konnte.“

„Heute“, so betont die Marketingspezialistin, „freuen wir uns nicht nur über den neuesten Arbeits-, Kommunikations- und Sicherheitsstandard auf Office 365-Basis bei unseren stationären, sondern insbesondere auch bei unseren mobilen Arbeitsplätzen: „Wer Immobilien so leidenschaftlich vermarkten und entwickeln will wie wir, muss schließlich auch so oft wie möglich direkt vor Ort sein.

Und zugleich haben wir mit HXS einen echten Partner auf Augenhöhe gefunden, der mit Schnelligkeit, Flexibilität und menschlichem Einfühlungsvermögen bei umfassender Expertise gut zu unserer Philosophie passt – und der uns nicht zuletzt auch dabei unterstützt hat, das für uns besonders wichtige Thema Green IT konsequent und glaubwürdig umzusetzen.

„Als Immobilienentwickler und -vermarkter am Puls der Zeit ist uns schließlich auch das Thema Nachhaltigkeit beim Bauen ein zentrales Anliegen – und da wir auch bei uns selbst hinter der Fassade gründlich aufräumen wollten, arbeiten wir nun mit einer IT, die höchste, umwelt- und ressourcenschonende Energieeffizienz mit höchster Leistungsfähigkeit verknüpft – denn schließlich ist ein Gebäude erst dann perfekt, wenn Äußeres und Innenleben stimmig zueinander passen.“