Wenn die Uni zum Zukunfts-Netzwerk wird

Als länderübergreifendes Netzwerk von mehreren privaten, staatlich anerkannten und institutionell akkreditierten Hochschulen und Bildungsinstituten zählt IUNworld zu den führenden Anbietern von Services und Dienstleistungen für Bildungsinstitutionen in der DACH-Region. Auch beim Thema Digitalisierung setzt IUNworld auf beispielgebende Innovation, sowohl beim umfassenden Serviceangebot für seine Netzwerkpartner als auch bei seiner eigenen IT – ein Leistungsversprechen, das mit HXS als starkem IT-Partner der IT Unit ISARtec jetzt umso dynamischer eingelöst werden kann.

Was haben die österreichische Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen am Wallersee, die Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport in Berlin oder das HSSH Hochschulinstitut Schaffhausen in der Schweiz gemeinsam? Einerseits sind sie alle Privatuniversitäten, und andererseits zählen sie alle gemeinsam zu einem stetig wachsenden Netzwerk. IUNworld ist hierfür eine speziell auf den Bildungsbereich fokussiertes Service-Gesellschaft mit Sitz in Ismaning bei München, die ein national wie international agierendes Netzwerk von privaten Hochschulen und Instituten betreut, mit einem vielfältigen, zukunftsweisenden Angebot an akademischen, akkreditierten Studiengängen und Zertifikatsprogrammen.

So zählt etwa die Hochschule für angewandtes Management mit zahlreichen Studienzentren in Deutschland und auch in Wien ebenso zu den Partnern von IUNworld wie die renommierte Lichtenberg Forschungsgesellschaft mit einer Vielzahl an fachlich spezialisierten Instituten in Deutschland und der Schweiz oder auch das Internationale Fußball Institut in Ismaning, eine auf den Bereich Spitzenfußball im deutschsprachigen Raum spezialisierte, akademische Beratungs- und Forschungseinrichtung.

Privater Bildungsmarkt: Boomender Wachstumstrend mit hohen Anforderungen
IUNworld bewegt sich auf einem seit Jahren wachsenden Markt, denn private Hochschulen liegen derzeit nicht nur in Deutschland im Trend, wo sich die Anzahl der Studierenden im letzten Jahrzehnt nahezu verdoppelt hat und mittlerweile jede vierte Hochschule in privater Trägerschaft geführt wird. Auch in der Schweiz, wo 2005 erstmals eine private Fachhochschule zugelassen wurde, und in Österreich, wo mittlerweile knapp fünf Prozent der Studierenden eine der seit 1999 zugelassenen neuen privaten Hochschulen besuchen, haben sie sich vom einstigen Nischenphänomen längst zu bedeutenden und begehrten Organisationen etabliert.

Vielerorts gelten sie mittlerweile sogar als die neuen Elite-Hochschulen, gelegentlich auch mit äußerst prominenten Absolventen: Der Salzburger Ex-Skiprofi Matthias Lanzinger¹ hat sich etwa an der von der IUNworld betreuten Privatuniversität Schloss Seeburg ebenso das Rüstzeug für seine Management-Karriere nach der Sportlerlaufbahn geholt wie Torwartlegende und Ex-FC Bayern München-Vorstandschef Oliver Kahn².
Doch nicht nur der private Bildungsmarkt und damit die Auswahl und das Niveau der gebotenen Studienrichtungen und Lehrgänge wächst beeindruckend, auch die Qualitätsanforderungen an Lehre und Forschung an den neuen privaten Bildungsstätten steigen beständig und rapide, insbesondere auch in Hinblick auf die sich immer schneller drehende Innovationsspirale der Digitalisierung.

Die Uni als Unternehmen von morgen: gemanagt mit zukunftsweisenden digitalen Tools und Services
„Die umfassende Digitalisierung vieler Lebensbereiche in den letzten Jahren hat insbesondere auch vor dem Hochschulbereich keineswegs halt gemacht und ist zu einem massiven Innovationstreiber in der Bildungsbranche geworden“, sagt Lucas Otto Bischof, CIO des IUNworld IT-Partners ISARtec. Auf Initiative von IUNworld-Gründer Christian Werner wurde ISARtec erst vor kurzem gegründet, um einerseits IUNworld intern als leistungsfähiges IT-Kompetenzzentrum zu versorgen, und um andererseits das vielfältige Know-how auch anderen Institutionen und Unternehmen außerhalb des Netzwerks zugänglich zu machen. „Die Nachfrage nach digitalen Bildungskonzepten bei den Studierenden speziell an privaten Hochschulen ist sehr stark spürbar – einerseits, weil die heutige Generation der Studierenden Digital Natives sind, die solche Technologien und Kommunikationsmittel ohnehin als selbstverständlich voraussetzen bzw. bei der Wahl ihrer Hochschule als Entscheidungskriterium berücksichtigen. Und andererseits, weil insbesondere private Hochschulen oft berufsbegleitend genutzt werden und deshalb Angebote gefragt sind, die so modern, mobil und ortsunabhängig wie möglich sind. Kennzeichnend für die akademische Ausbildung an unseren Hochschulen sind deshalb besonders innovative, semi-virtuelle und flexible Studienkonzepte mit sehr starkem Praxisbezug – nicht nur in den Studienangeboten selbst, sondern auch in der anwendungsorientierten Forschung.“

Digitaler Fortschritt ist freilich nicht nur bei den Bildungsprogrammen gefragt, sondern ebenso auch hinter den Kulissen. Denn für moderne private Hochschulen gelten heute bei Betrieb und Management nahezu dieselben operativen, strategischen und wirtschaftlichen Herausforderungen wie für jedes zeitgemäß geführte Unternehmen. Deshalb unterstützt und entlastet IUNworld seine Partnerhochschulen mit einem breiten Spektrum an Leistungen, die es den Bildungsinstitutionen umso mehr ermöglichen, sich auf ihre Kernkompetenzen in Lehre und Forschung zu fokussieren. Die kompetente Unterstützung bei Marketing & Sales oder Human Resources zählt deshalb ebenso zu den Serviceangeboten von IUNworld wie ein breites Angebot an IT-Services, von der Entwicklung und Programmierung bis zu kompletter Infrastruktur, Support, Security und Datenschutz. Auch Themen wie Finance, Immobilienmanagement und Architektur oder Bibliothekswesen deckt IUNworld in umfassender Weise ab – dementsprechend hoch sind auch die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der eigenen IT, um als zuverlässiger, starker Partner das länderübergreifende Netzwerk betreuen zu können.

Von der Hacker-Attacke zur erfolgreichen digitalen Neuaufstellung – mit HXS als kompetentem Partner
Umso schmerzlicher war es daher, als das Netzwerk vor einiger Zeit von einem Cyberangriff heimgesucht wurde, vor dem längst auch der Bildungsbereich nicht mehr sicher ist: Einer Hacker-Attacke, die das Unternehmen empfindlich in seiner Tätigkeit einschränkte. „Wir haben aus der Not sozusagen eine Tugend gemacht und dieses unerfreuliche Ereignis sowie die Phase der Betriebswiederherstellung zum Anlass für ein grundsätzliches Neuüberdenken unserer IT-Infrastrukturen und Security-Strategien genommen“, erzählt Lucas Otto Bischof rückblickend mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

„In diesem Zusammenhang sind wir in weiterer Folge auf HXS gestoßen und freuen uns, gemeinsam gestärkt in die digitale Zukunft zu gehen. Wir haben bald erkannt, dass wir hier einen Partner mit großer Flexibilität und schnellen Reaktionszeiten gefunden haben, der optimal mit uns mitwachsen kann.

Bei entscheidenden Elementen unserer IT, wie z.B. Server-Infrastruktur, Firewall oder Netzwerkkomponenten, aber auch bei vielen anderen Themen wie Erstellung von Guidelines, Lizenzen, Beschaffung und Einkauf oder auch bei unserem Rechenzentrum setzen wir deshalb jetzt auf HXS

und haben darüber hinaus auch das gute Gefühl, es mit rundum erfahrenen Security-Experten zu tun zu haben, mit denen wir darüber hinaus auch persönlich und menschlich sehr gut harmonieren.“

¹ lt. Wikipedia-Eintrag zu Matthias Lanzinger https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Lanzinger
² Der Spiegel, 13.12.2010: Oliver Kahn über sein Studium: „Puuuh. Es ist schon heftig.“ Oliver Kahn über sein Studium: „Puuuh. Es ist schon heftig.“ – DER SPIEGEL